Allergologie

Die krankmachende Überempfindlichkeit gegenüber bestimmten Umweltsubstanzen (Allergene) wird Allergie genannt. Die Neigung zur Entwicklung bestimmter Allergien ist vererbbar. Krankheitsauslösend ist oft ein Virusinfekt der Atemwege. Der Gipfel des Erkrankungsbeginns liegt im Pubertätsalter. Bei Frauen kann zudem jede große Hormonumstellung wie Schwangerschaft oder Menopause den Krankheitsbeginn fördern. Das MVZ bietet für Kinder und Erwachsene eine umfassende Diagnostik allergischer Beschwerden – auch außerhalb von Lungenkrankheiten - an. Die Allergiebehandlung erfolgt nach den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie sowie des Ärzteverbandes Deutscher Allergologen.

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