Frauen, die im Erwachsenenalter Asthma bekommen, müssen offenbar damit rechnen, dass sie zusätzlich ein erhöhtes Risiko für Arterienverkalkung und weitere, damit verbundene Erkrankungen haben. Das
Schätzungsweise ein Viertel - und nicht wie bisher angenommen ein Zehntel - aller neu auftretenden Asthma-Fälle in den Industrienationen wird durch bestimmte Umweltfaktoren am Arbeitsplatz
Bei langjährigen Rauchern ist das Risiko für die Entwicklung von chronischen Rückenschmerzen erheblich erhöht. Denn Nikotin fördert den Knochenabbau, was sich nach einem zehnjährigen Zigarettenkonsum
Auf eine bestimmte Genvariante, die offenbar erheblich zum Asthmarisiko im Kindesalter beiträgt, sind Forscher im Rahmen der so genannten Multicentre Asthma Genetics in Childhood Study (MAGICS)
Menschen, die unter COPD leiden, benötigen ein Basiswissen über die Art, den Schweregrad und die derzeit verfügbaren Therapiemöglichkeiten ihrer Erkrankung. Hier leisten Patientenorganisationen bzw.
Ein Umzug oder die Trennung der Eltern kann bei Kindern das Risiko deutlich erhöhen, später an einer Allergie zu erkranken. Das geht aus einer Langzeitstudie hervor, die vom Helmholtz-Zentrum für
Für die Erforschung der molekularen Regulationsmechanismen, die für eine optimale Belüftung und Durchblutung der Lunge und somit für eine gute Sauerstoffversorgung sorgen, haben Lungenforscher aus
„Arbeit - Leistung – Konzentration“ ist das Leitthema der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM), die im Oktober in Düsseldorf stattfinden
Beim Rauchen entscheiden neben der gerauchten Menge und Dauer offenbar auch die Gene darüber mit, wie empfindlich der Körper auf die Tabakschadstoffe reagiert und welche Ausmaße die verursachten
Die Gefahr, als Raucher an einer COPD zu erkranken, wird offenbar auch von veränderten Genen beeinflusst. Ob solche Genvariationen angeboren sind oder erst durch das Rauchen erworben werden, muss
Patienten mit kleinzelligem Lungenkrebs, die zur Vorbeugung von Tochtergeschwülsten zusätzlich eine Bestrahlung des Kopfes erhalten, überleben offenbar etwas länger als Patienten, die sich
Ein spezielles Gen, das normalerweise vorzeitige Alterungsprozesse verhindern kann, wird durch Rauchen geschädigt. Wie US-Forscher berichten, führt die Ausschaltung dieses Gens aber auch zu
Wissenschaftler von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg haben auf molekularere Ebene erforscht, wie in Lungentumoren das Wachstum neuer Blutgefäße zu einer Ausbreitung der Krebszellen ins
Raucher verlieren früher ihre Zähne – und ihre Zahnimplantate. Darauf macht die Initiative proDente e.V. anlässlich des Welt-Nichtrauchertages am 31. Mai 2008 aufmerksam.
Insbesondere ältere Raucher haben ein im Vergleich zu Nichtrauchern deutlich erhöhtes Risiko, an einer Demenzerkrankung oder Alzheimer zu erkranken. Davor warnen die Lungenärzte des Bundesverbands