Nikotinsucht
Der Bundesverband der Pneumologen bietet eine Suchmöglichkeit nach einem Entwöhnungsarzt in Ihrer Nähe: www.pneumologenverband.de/medinfo/main/passthru/info/suche.shtml
Bundesverband der Pneumologen
Geschäftsstelle med info GmbH
Hainenbachstr. 25
89522 Heidenheim
Telefon: 0 73 21 / 94 99 19
Telefax: 0 73 21 / 94 98 19
E-mail: info@ pneumologenverband.de
Internet: www.pneumologenverband.de
Auf der Internetseite des Vereins Bundesvereinigung für Gesundheit finden Sie nützliche Informationen zum Nicht-Rauchen, Nicht-Raucherschutz und Tabakprävention in Betrieben, und zum Welt-Nicht-Rauchertag, der jährlich am 31. Mai begangen wird.
Bundesvereinigung für Gesundheit e.V.
Heilsbachstr. 30
53123 Bonn
Telefon: 0 228 / 98 72 70
Telefax: 0 228 / 64 200 24
Internet: www.weltnichtrauchertag.de
"Rauchfrei", eine Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, ist darauf ausgerichtet, Nicht-Raucher vor dem Einstieg in das Rauchen zu bewahren, (Nicht-) Raucher vor Passivrauch zu schützen und Raucher beim Aufhören zu unterstützen. Sie richtet sich an Kinder und Jugendliche, aber auch an Erwachsene, zum Beispiel (werdende) Eltern, Ärzte, Lehrer oder Mitarbeiter in Betrieben und stellt neben Informationsmaterial zum Thema Rauchen/Nicht-Rauchen auch beratende Unterstützung sowie wissenschaftliche Fachpublikationen bereit.
Internet: www.rauchfrei-info.de
Auch die folgenden und weitere Broschüren zur Förderung des Nicht-Rauchens kann man kostenlos bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bestellen (Postfach 51101 Köln, Telefax: 0 221 / 899 22 57, E-Mail: order@). bzga.de
- „Ich bekomme ein Baby - Rauchfrei in der Schwangerschaft"
- „Leitfaden für die Beratung Schwangerer zum Rauchverzicht" (für Ärzte und Hebammen)
- „Ihr Kind raucht mit - Was Sie über Passivrauchen wissen sollten"
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Ostmerheimer Str. 220
51109 Köln
Telefon: 0 221 / 89 92 0
Telefax: 0 221 / 89 92 300
E-mail: poststelle@ bzga.de
Internet : www.bzga.de
Das Rauchertelefon ist eine Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums und dient als Motivations- und Informationsquelle. Der Anrufer wird ermutigt, einen Aufhörversuch zu unternehmen und erhält Unterstützung bei der konkreten Planung und Umsetzung des Aufhörversuchs. Wenn der Anrufer sich keinen Selbstaufhörversuch zutraut, können Therapeutenadressen und Klinikadressen übermittelt werden. Anrufer können auch das Faltblatt des Rauchertelefons anfordern. Das Rauchertelefon bietet sich außerdem als durchgehende Anlaufstelle für rückfallgefährdete und rückfällig gewordene Raucher an.
Deutsches Krabsforschungszentrum (DKFZ)
Im Neunheimer Feld 280
69120 Heidelberg
Raucher allgemein: Telefon: 0 62 21 /42 42 00
Raucher mit Krebserkrankungen: Telefon: 0 62 21 / 42 42 24
Internet: www.rauchertelefon.de
Zahlen und Fakten zum Thema Rauchen bieten sowohl die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (Frankfurt a. Main) als auch die Deutsche Krebshilfe e.V. (Bonn) auf ihren Internetseiten.
Internet: www.deutsche-krebsgesellschaft.de und www.krebshilfe.de
Die Deutsche Lungenstiftung ist auf Initiative von Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie 1994 gegründet worden und bietet vielfältige Informationen für Patienten zum Herunterladen oder Bestellen sowie praktische Tipps für den Alltag.
Deutsche Lungenstiftung
Geschäftsstelle:
Herrenhäuser Kirchweg 5
30167 Hannover
Telefon: 0 511 / 21 55 110
Telefax: 0 511 / 21 55 113
E-Mail: deutsche.lungenstiftung@ t-online.de
Internet: www.lungenstiftung.de
www.lungeninformationsdienst.de
Das Helmholtz Zentrum München hat in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Lungenforschung (DZL) einen Lungeninformationsdienst als Angebot für Patienten, Angehörige sowie die interessierte Öffentlichkeit aufgebaut.
Der Lungeninformationsdienst bietet aktuelle, wissenschaftlich geprüfte Information aus allen Bereichen der Lungenforschung und Medizin in verständlich aufbereiteter Form über das Internet an. Darüber hinaus lädt der Lungeninformationsdienst zu Patientenforen ein. Mediziner und Lungenforscher halten hier Vorträge zum aktuellen Stand des Wissens. Patienten und Angehörige haben zudem die Möglichkeit, direkt in Kontakt mit den Wissenschaftlern zu kommen und ihre individuellen Fragen an sie zu richten.